
Das flehentliche Gebet einer jungen Frau und dessen Folgen
UNSERE BLINDENSCHULE Das flehentliche Gebet einer jungen Frau und dessen Folgen Aus dem südindischen Bundesstaat Tamil Nadu berichtet uns die junge Sahitha* ihr Zeugnis: „Ich
UNSERE BLINDENSCHULE Das flehentliche Gebet einer jungen Frau und dessen Folgen Aus dem südindischen Bundesstaat Tamil Nadu berichtet uns die junge Sahitha* ihr Zeugnis: „Ich
Im Unterricht in der Koranschule tauchte der Name „Isa“ immer mal wieder auf. Was hatte es mit diesem Propheten auf sich? Lange Zeit wusste Sanuar aus dem indischen Bundesstaat Assam keine Antwort auf diese Frage. Bis ihm einige Schriften der Karmelmission in die Hände fielen. Schließlich wurde Sanuar Christ. Doch damit begannen seine Schwierigkeiten.
Für uns als Karmelmission steht das Wort Gottes im Mittelpunkt, um Muslime für Jesus Christus zu erreichen. In den letzten Wochen dieses Jahres werden unsere Mitarbeiter weltweit wieder zehntausende Bibel-Kalender und Schriften an Muslime verteilen. Vor kurzem hatten unsere irakischen Mitarbeiter die wunderbare Gelegenheit, das Wort Gottes auf diese Weise an Besucher der Internationalen Messe in Bagdad weiterzugeben. Hier berichten sie von manchen segensreichen Begegnungen, die sich daraus ergaben.
Nepal wurde dieses Jahr von einer Denguefieber-Infektionswelle heimgesucht, auch unsere Mitarbeiter vor Ort waren betroffen. Nach seiner Genesung ist Br. Amrish im letzten Monat zu einer Missionsreise in die Terai-Region im Süden des Landes aufgebrochen. Hier berichtet er uns von seinen ermutigenden Begegnungen vor Ort.
Durch unsere Literatur kommen viele Muslime in Berührung mit dem Evangelium, auch in Bulgarien. Br. Tarik war vor Kurzem in der Kleinstadt Isperich im Einsatz und es kam zu wertvollen Gesprächen mit Passanten. Einer von ihnen, Ibrahim, fragte nachdenklich: „Der Sünder wird einfach so freigesprochen, ohne Gebet, ohne Fasten, ohne Pilgerfahrt, ohne Almosen?“ Es ist ein wunderbares Vorrecht, dass wir die Gute Nachricht von Jesus Christus weitertragen können.
Direktes Missionieren ist in muslimischen Ländern wie Jordanien nicht erlaubt. Wie kommt das Wort Gottes trotzdem zu den Menschen? Oft werden unsere Mitarbeiter überrascht, welch kreativen Möglichkeiten Gott unerwartet schenkt. Wie bei Hussein, einem Friseur in der Hauptstadt Jordaniens, der jetzt Hilfestellung bei der Evangelisation vor Ort leistet.
Der Norden Kenias ist ein trockenes, von Dürren geplagtes Gebiet. Er wird vom Islam dominiert. Hier agiert die Terrorgruppe Al-Shabab. Aber auch die Karmelmission ist hier sehr aktiv. Hunderte freiwillige Helfer verteilen unter großer Gefahr unsere evangelistische Literatur. Eine davon, Schw. Bidris, die auch Lehrerin an unserer christlichen Grundschule ist, erlitt wegen ihrer Arbeit für Jesus ein sehr schweres Schicksal.
Wegen Drogenhandel kam Ilgar ins Gefängnis. Dort bekam er ein Neues Testament in die Hände, das Mitarbeiter der Karmelmission dort ausgelegt hatten. Ein Jahr lang besuchten unsere Mitarbeiter Ilgar im Gefängnis und wiesen ihn zu Christus. Jetzt bekennt Ilgar: „Ich danke Gott für meine Verhaftung – hier habe ich zu Jesus gefunden!“
Indonesien ist das bevölkerungsreichste islamische Land der Erde. Für die christliche Minderheit ist das Leben nicht immer einfach. Ein wichtiges Projekt der Karmelmission vor Ort ist unser christlich geführtes Gymnasium auf Sumatra. Die Schüler erhalten nicht nur eine exzellente Schulbildung, sondern werden auch als junge Evangelisten geschult. Hier berichten sie von ihren Erfahrungen.
30 Jahre dauerte die grausame Herrschaft unter dem Diktator Omar al-Bashir – bis dieser im April 2019 gestürzt wurde. Nun putschte das Militär im letzten Oktober erneut. Kommt das alte Regime wieder an die Macht? Inmitten all dieser Turbulenzen verkündigen unsere Mitarbeiter mutig das Evangelium und erreichen tausende Sudanesen für Jesus Christus.
Hier wird in Zukunft die Möglichkeit der Sofort-Überweisung eingerichtet. Bis dahin werden hier unsere Bankverbindungen für eine Überweisung auf konventionellem Wege eingeblendet:
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