UNSERE BLINDENSCHULE

Gesegnete Einsätze — und ein vom Mob attackierter Radiomanager!

Die Umstände für Missionsarbeit unter Muslimen sind oft nicht leicht — und die Pandemie hat noch einmal eine Verschärfung in dieser Hinsicht bewirkt — und trotzdem erleben unsere Mitarbeiter immer wieder das wunderbare Wirken Gottes in vielerlei Hinsicht. So erweist sich das Wort aus Psalm 18,30 als wahr: „Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen.“ In seiner Missionsarbeit unter der muslimischen Minderheit in Nepal, dem „Land am Dach der Welt“, erlebt Br. Amrish* zurzeit viel Ermutigendes.

So berichtet er uns von seiner letzten Missionsreise: „Wir erleben fortwährend den Segen Gottes in unserer Missionsarbeit. Im September machten wir uns auf den Weg in die muslimischen Dörfer Ost- und Südnepals. Mit einem Gebet um göttlichen Segen und Bewahrung starteten wir. Mit uns führten wir Bibeln und christliche Literatur sowie das innerliche Anliegen, Christus den vielen verlorenen Seelen zu verkündigen.

Die Regensaison war dieses Jahr besonders lang gewesen. So brauchten wir 15 Stunden, um über die matschigen Straßen voller Schlaglöcher unser erstes Ziel, ein Dorf im Osten des Landes, zu erreichen. Unsere Kontaktperson vor Ort hieß uns herzlich willkommen. Am nächsten Tag besuchten wir das von ihm geleitete Nachhilfezentrum für muslimische Kinder und verteilten den anwesenden Kindern Stifte sowie christliche Kinderhefte. Abends zeigten wir auf dem Dorfplatz den Jesus-Film — ganz in der Nähe der örtlichen Moschee. Mehr als 200 Dorfbewohner versammelten sich dazu im Freien! Am nächsten Morgen begaben wir uns in den armen Teil des Dorfes. Hier im Slum verteilten wir an bedürftige Familien Lebensmittelpakete — insbesondere an Witwen, alleinstehende Frauen und körperlich behinderte Personen. Dann machten wir uns auf die mehrstündige Fahrt ins nächste Dorf. So besuchten wir im Laufe der nächsten Tage noch mehrere Dörfer.

In einem Dorf nahe der indischen Grenze hatte der Dorf-Maulana (islamischer Geistlicher), den wir von früheren Besuchen kannten, uns um Lebensmittelspenden für Arme in seinem Dorf gebeten. Die bedürftigen Familien wurden zur Verteilung zusammengerufen. Vorher hielt ich noch eine Andacht über Römer 5,17, während Maulana Mohammed* zuhörte. Sehr herzlich bedankte er sich anschließend bei uns. Wir schenkten ihm zum Abschied eine Bibel, die er voller Respekt entgegennahm. Bitte betet für Maulana Mohammed, dass er Jesus Christus kennenlernen möge!

Am nächsten Tag besuchten wir eine Gruppe von jungen interessierten Muslimen, die regelmäßig den Radioandachten von unserem Mitarbeiter Br. Devdas* lauschen. Dann begaben wir uns in das örtliche Krankenhaus, um Noor* zu besuchen, den Manager der örtlichen Radiostation, über den ebendiese evangelistischen Sendungen ausgestrahlt werden. Er war vor kurzem von einem muslimischen Mob attackiert und verletzt worden — vermutlich aus Rache, weil er die Ausstrahlung der christlichen Programme über seine Radiostation gestattet. Wir ermutigten ihn und beteten für ihn.

Nach Ende unserer Einsätze in den Dörfern kamen wir wohlbehalten wieder zuhause in Kathmandu an — dankbar für den erlebten Segen Gottes und dankbar auch für alle Missionsfreunde, die für die Missionsarbeit in Nepal beten und auch die wichtigen Lebensmittelhilfen während dieser Pandemiezeit ermöglichen!“

*Name geändert

Die Arbeit der Karmelmission in Nepal wird ermöglicht durch die Gebete und Spenden unserer Missionsfreunde!

no exception

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